Cosby Termine und Tickets

Seit einem Jahrzehnt miteinander befreundet, arbeiten Marie Kobylka (Gesang,
Piano), Christoph Werner (Synthesizer, Gitarre), Robin Karow (Schlagzeug) und
Kilian Reischl (Bass) seit Anfang 2013 daran, ihr kollektives Lebensgefühl unter dem
Namen COSBY zu vertonen: „Jeder Song schöpft aus den Gedanken und
Erlebnissen der Band und ist deshalb so echt und ehrlich wie ein Tagebucheintrag“,
sagte Schlagzeuger Robin schon über die in Eigenregie produzierte und
veröffentlichte EP „Love and War“ (2014) mit der Single „Boon & Bane“, welche über
Monate in den deutschen Airplay-Charts vertreten war und zudem (dank der
europaweit ausgestrahlten TV-Kampagne der Parfümmarke MEXX) Fans in
diversen anderen Ländern bescherte.
Mit dem Debutalbum „As Fast As We Can“ avancierten sie im Sommer 2015 dann
endgültig zur „größten Pop-Hoffnung der Stadt“ (BR) und kassierten zudem etliche
Preise und Nominierungen (u.a. GEMA Musikautorenpreis, New Music Award, Ego
FM Hörerpreis).
Schon vor dem Release des zweiten „Milestone“-Albums (2018) hatten die vier
Münchner mit ihrer Mischung aus global gedachtem Pop- Appeal und lokal
gemachtem Do-It-Yourself-Spirit reichlich Lob kassiert (SZ, BR, Musikexpress, WELT)
und immer wieder damit überrascht, wie nahtlos doch diese Grätsche zwischen
Indie- bzw. DIY-Spirit und Oversize-Pop- Statements funktionieren kann – im Studio
und auch live, wo sie sich z.B. bereits die Bühne mit Tove Lo und Mø teilten. Von
Anfang an ein einzigartiges, auf engster Freundschaft basierendes Hybridwesen
im Spannungsfeld zwischen Indie-Spirit, Electro-Pop und Aktivismus, sorgten
COSBY zuletzt mit Singles wie „Get Up“, „Higher“ und „Sunlight“ dafür, dass
inzwischen allein bei Spotify knapp 10 Millionen Streams auf ihr Konto gehen. Jetzt
hat das Warten bald ein Ende: Der „Savior“ ist im Anmarsch... Waren Cosby zuletzt
von München über den Äquator in Richtung Süden aufgebrochen, um konkret
anzupacken, den Menschen in Malawi mit greifbaren DIY-Lösungen zur Seite zu
stehen, haben COSBY auch ihr drittes Album quasi on the road entwickelt – und
sind dafür erstmals auch in die Vereinigten Staaten aufgebrochen: Weite Teile von
„Savior“ nahmen die vier Münchner an der US- Ost- und Westküste auf. Kein
Wunder, dass ihr elektrifizierter Popentwurf dieses Mal sogar noch ein bisschen
leuchtender und größer klingt.